Oskar Schings & die Simba Crew Kenya

Wir freuen uns euch Oskar Schings und die Simba Crew Kenya vorstellen zu dürfen. Oskar und sein Team erleben unglaubliches in Kenya und unterstützen gemeinsam die Menschen vor Ort in dem sie Schulen bauen oder Plastik und Müll sammeln und verwerten. Oskar reißt dafür viel um Förderer und Unterstützer zu finden, die vor Ort etwas verändern wollen,egal ob durch finanzielle Unterstützung oder tatkräftiges anpacken, beides ist herzlich willkommen und benötigt. Er arbeitet einige Monate in Österreich, sammelt in der Zeit noch neben seinem Job Gelder und macht sich dann wieder auf den Weg nach Kenya um ehrenamtlich wieder gutes zu tun.

In Kenya haben sie nicht nur mit Armut zu kämpfen, auch mit Gesundheitlichen Problemen, welche uns in den westlichen Ländern nicht betreffen und deshalb kaum beherzigt wird.
Es handelt sich um Malaria, eine Krankheit die sich zu einer Landesplage entwickelte und jährlich mehr als 620.000 Opfer fordert. Die Mehrzahl der Opfer werden aus Afrikanischen Ländern gemeldet, wo sich der Erreger auf Grund der Kolonialisierung immer weiter ausbreitete. Man geht davon aus, dass auf Grund der Pandemie, bei weitem nicht alle registriert wurden und als Corona Tote gelistet wurden. Malaria ist einer der Hauptgründe das eine Vielzahl Kinder bereits innerhalb des ersten Lebensjahres sterben und viele weitere erreichen nicht einmal das Alter von 5 Jahren. Südlich der Sahara wurde verzeichnet, dass es sich bei 80% der Meldungen um Kinder handelte.

Wer genaues über die Situation vor Ort erfahren will, muss nicht unbedingt selbst dort hinfliegen, der Film "Das Fieber" berichtet ausführlich über die Situation in den verschiedenen Bereichen in Afrika und wie nützlich hier die Artemisia annua sein kann.

Die Kolonialisierung brachte den Reis Anbau und die Arbeit auf den Feldern ist ein Lebensgefährliches Unterfangen, wo Eltern täglich mit Ihren Kindern den Tag verbringen, weshalb wir bereit sind Oskar bei seinem Vorhaben zu unterstützen.

Ziel wird es sein vor Ort Artemisia annua anzubauen und die Region im allgemeinen mit Teegebräuen zu unterstützen. Dies soll zum einen Arbeitsplätze in Kenya schaffen und zum anderen den Menschen vor Ort helfen sich vor dem Erreger zu schützen.